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Publikationen von Carolin Philipp & Timo Kiesel:

° Philipp, Carolin (2020): „Geschichte dekolonisieren – Globalgeschichte(n) für die Zukunft. In: Bildung Macht Zukunft. Lernen für die sozial-ökologische Transformation?“ Franfurt am Main: Wochenschau Verlag.

° Kiesel, Timo & Della, Tahir (2014): „Wir befreien weltweit!” Rassismuskritik und entwicklungspolitische Spendenwerbung. In: DZI Spendenalmanach 2014

° Kiesel, Timo (2013): „White Charity“ – Eine Dokumentation über „Schwarzsein und Weißsein“ auf Spendenplakaten“ In: Bayrischer Rundfunk, 1.12.2013

° Philipp, Carolin & Piesche, Peggy (2012): „Das Trauma der Schuld oder: Wie lässt sich koloniale Geschichte in einem postkolonialen Deutschland von heute denken?“ In: Freitext — Kultur– und Gesellschaftsmagazin. Heft 19/2012.

° Philipp, Carolin (2011): „Teilen sagt nichts über Anteile aus“ – Die Konstruktion von Weißsein und Schwarzsein auf Plakaten von Hilfsorganisationen«. In: Materialheft zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus 2012. Hrsg.: Interkultureller Rat in Deutschland.

° Kiesel, Timo & Bendix, Daniel (2009): „White Charity: Eine postkoloniale, rassismuskritische Analyse der entwicklungspolitischen Plakatwerbung in Deutschland. Diskussion.“ in: Peripherie. Zeitschrift für Politik und Ökonomie in der Dritten Welt. Nr. 120/2009. Verlag Westfälisches Dampfboot. Münster.

° Kiesel, Timo & Philipp, Carolin (2007): „Schicken Sie Zukunft!“ — Schwarzsein und Weisssein auf Plakaten von Hilfsorganisationen.“ In: „Von Trommlern und Helfern. Beiträge zu einer nicht-rassistischen entwicklungspolitischen Bildungs– und Projektarbeit.“ Hrsg: Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V. (BER).

° Philipp, Carolin (2006): „Weißsein in den Grundlagendokumenten von Misereor und Brot für die Welt.“ Magisterarbeit. Politikwissenschaft. Universität Potsdam.

° Kiesel, Timo (2006): „Representation of Black people in Charity advertisements in Germany.“ Essay. Institute for Anthropology. Goldsmith’s College. University of London.

° Kiesel, Timo (2006): „White Charity: Whiteness and myth in German charity advertisements.“ Master Thesis. Cultural Studies. Goldsmith’s College. University of London.

° Transkript des Gesamtfilms

° Untertiteldatei slowakisch/slovenčina

Rezensionen:

° Taz 12/2011: „Armut zieht immer. Je trauriger die Kulleraugen, desto mehr Geld: Kritik an Afrika-Klischees in Spendenkampagnen“ von Peter Nowak

° Neues Deutschland 12/2011: „Das Afrikabild der Spendenwerber. Ein Film untersucht die Spuren des Kolonialismus in Hilfskampagnen für Afrika“

° Radio Sterni: Montage sur le film ‚white charity‘

° Radio Dreyeckland 1/2012: „White Charity — Wie Spendenwerbung für Afrika Stereotype reproduziert“

° Osi-Zeitung 2/2012: „Schwarz-Weiße Konstruktionen” von Lotte Blumenberg

° Straßen aus Zucker 12/2013: „White Charity”

° Süddeutsche Zeitung: „Für stumm verkauft” von Isabell Pfaff

° ZEP Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik: „White Charity” von Claudia Jerzak

Externe* unveröffentlichte Arbeiten:

°Zöhrer, Michaela 2020: „Repräsentation ferner Wirklichkeiten. Umstrittene Wissensproduktion in wissenschaftlicher und humanitärer Praxis“ (Reihe: Rekonstruktive Weltpolitikforschung). Baden-Baden: Nomos.

° Brüggemann, Anna-Kristin 2013: „Das Verhältnis von Solidarität und Paternalismus in der kritischen Rassismus-Debatte.” Bachelorarbeit. Universität Marburg.

° Buckendahl, Lou Paul 2012: „Empfänger-Kritik am weltwärts-Programm?! Eine postkoloniale Perspektive.“ Magisterarbeit. Universität Wien.

° Davenas, Marion 2014: „Kolonialrassismus im Schulbuch? Nordrhein-Westfalens Geschichtsbücher auf dem Prüfstand.“ Berlin Postkolonial.

° Davis-Dufayard, Jules 2023: The invention of Nature; whiteness ; and Re-membering Embodied Aliveness. MA Thesis Ecologies of Transformation.

° Deacon, Helen 2016: „Darstellungen von Armut oder Armut an Darstellungen?” Über die mediale Darstellung von in Armut lebenden Menschen im Kontext entwicklungspolitischer Kampagnenarbeit – Ein empirisches Forschungsprojekt über die Bedürfnisse und Ideen von Menschen in kolumbianischen Armenvierteln.“ BA Arbeit. Viadrina Universität Frankfurt/Oder.

° Deflorian, Michael 2012: „“/Schwarze/ Kinder in /weißen/ Einkaufswagerln“. Eine Rassismus- und Kritische Weißseins-Analyse der Spendenplakate der österreichischen Kindernothilfe.” Hausarbeit. FU Berlin.

° Dieckmann, Susanne 2011: „weiße Flecken in der antirassistischen Bildungsarbeit? Eine Analyse rassismuskritischer Bildungsmaterialien mit Methoden der Kritischen weiß-seinsforschung.” Diplomarbeit. Universität Wien.

° Fischer, Maria 2014: “Sprache. Macht. Unterschiede. Rassismus in der Entwicklungszusammenarbeit.” Bachelorarbeit. TU Berlin.

° Gaub, Daniella 2016: Menschenrechte an der Grenze (?)
Differentielle Aus- und Eingrenzungen im Menschenrechtssystem
am Beispiel des europäischen Finanz- und Grenzregimes in Spanien Masterarbeit HU Berlin.

° Grach, Katja 2011: „Afrika braucht deine Hilfe!“ (Post-)koloniale Bildtraditionen in Spendenkampagnen.” Seminararbeit . Universität Graz.

° Grieb, Jana 2015: Kolonialismus in Bildern. Eine postkoloniale Analyse deutscher Geschichtsbücher. Bachelorarbeit. Universität Marburg.

° Hartmann, Julia 2017: „Dekoloniale Perspektiven auf die Antirassismusarbeit in Deutschland„. Masterarbeit. FU Berlin.

° Heuer, Andrea 2015: Das Selbstverständnis der Deutschen als ehemalige
Kolonialmacht – Eine Exploration zu Deutungsmustern über bildliche
Darstellungen deutscher Kolonisator*innen. Bachelorarbeit. Universität Passau.

° Katzenbach, Chris, 2017: Kulturelle Aneignung und Kritisches Weißsein – Zur Bedeutung postkolonialer Perspektiven für die Ethnologie. Bachelor Arbeit. Goethe Universität Frankfurt.

° Katzenbach, Chris, 2021: Systemisch Beratung macht_kritisch?! Masterarbeit Hochschule Düsseldorf.

° Konrad, Katrin 2013: „Globales Lernen und die Gefahr der Reproduktion von Stereotypen.“ Diplomarbeit. Universität Köln.

° Krügner, Hanna: „Postkolonialismus in der BRD und der Bezug zum Politikunterricht.“

° Kubat, Clara 2014: „Zur Konstruktion des Anderen in deutschsprachigen Kindersachbüchern. Magisterarbeit.“ Universität Lüneburg.

° Lauth, Katja 2016: Wer weiß was über wen? Eine rassismuskritische Analyse der Kinder- und Jugendzeitschrift „Dein Spiegel“. Philipps Universität Marburg.

° Lemme, Sebastian 2010: „Repräsentation, Subalternativität und koloniale Imagination in der entwicklungspolitischen Praxis.“ Masterarbeit.

° Mansoor, Mohial-Dean 2021: Behörde of Color. Rassismuskritische Analysen und Entwicklungspotentiale der Berliner Stadtverwaltung. Masterarbeit FH Potsdam

° May, Lea 2021: Inwiefern hat sich in EZ-Spendenaufrufen für Projekte in Afrika die Darstellung des „Eigenen“ und des „Fremden“ verändert? Bachelorarbeit, Universität Passau.

° Rex, Torsten 2023: Durch rassismuskritische Organisationsentwicklung die organisationale Doxa verlassen oder
überwinden
, Masterarbeit Technische Universität Kaiserslautern

° Ringwald, Anna Lena 2009: „Die Konstruktion des ‚Anderen‘ im Fairen Handel. Bild- und Textanalyse der Verpackungen fair gehandelten Kaffees.“ Diplomarbeit. Freie Universität Berlin.

° Schönegge, Mira 2014: „Bilder im Kaleidoskop der Kulturen. Repräsentation im Spannungsfeld von Postkolonialismus, Rassismus und kultureller Identität.“ Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt.

° Stark, Annika & Noak, Anika 2013: “Vermittlung von herrschaftskritischem Wissen. Kindheitswissenschaftlich relevante diskursiv-reflexive Interventionen in sexistischen und rassistischen Gesellschaftsvehältnissen.” Bachelorarbeit. Hochschule Magdeburg-Stendal.

° Steier, Natasha 2011: „Plakatanalyse aus Perspektive der Kritischen Weißseinsforschung.” Bachelorarbeit. Universität Lüneburg.

° Wojciechowski, Aria Sebastian 2014: „Die Überlegenheit des Blicks. Eine transdisziplinäre Verortung des fotografischen Blicks zwischen Kolonialismus und Tourismus.“ Masterarbeit. Europa-Universität Viadrina.

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*Die inhaltliche Verantwortung der externen Veröffentlichungen liegt bei den jeweiligen Autor*innen und muss nicht zwangsläufig mit den Ansichten der ‚white-charity‘ Filmemacher*innen übereinstimmen.